Connectivitaet

Leider ist im Moment irgendwie meine Connectivitaet zu meinem eigenen Blog eingeschraenkt! Schon komisch…

Naja, ich verdrueck mich erstmal 2 Tage nach Dali. Vielleicht ist ja alles besser, wenn ich wieder komme ;). Soll angeblich ne recht ansehnliche Stadt und Gegend sein, na mal schauen…

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11 Replies to “Connectivitaet”

  1. Ja,Ja –> heißt leck mich am Arsch! 😉 Wie geht es dir denn? Hoffentlich schon wieder besser!

  2. Wo bleibt mein Reise- und Erlebnisbericht. Hatte damals doch was angefordert oder rede ich chinesisch 😉

    Bin total am Dali Lama interessiert, weil Kultur mein 2.Steckenpferd ist (wers glaubt)

  3. Und ich haette gern ein schoenes Gehacktes-(fuer nicht-Thueringer: Mettgut-)Brötchen mit lecker Salz, Pfeffer und Zwiebeln drauf.
    Aber leider bekommt man nicht immer was man will 😛

    P.S.: Ein wenig Geduld noch meine Fangemeinde. Ist ne Menge, das schaffe ich einfach nicht in einem Ritt.

  4. Bei uns in NDS heisst es auch “Thueringer (Mett)” (gewuerzt) oder “Gehacktes” (ungewuerzt). “Mettgut” ist mir unbekannt, aus WR kenne ich nur noch “Hackepeter”, was mir etwas zu volkstuemlich klingt. 🙂

    Aber zum Punkt:
    Mett kannst Du Dir ganz einfach auch in China selbstmachen. Einfach Schweine-, Rinder- und/oder Hundefleisch mit etwas Fett dran kurz in den Mixer werfen. So macht es auch Jamie oft. Broetchen zu backen, ist auch keine grosse Kunst; und Salz, Pfeffer und Zwiebeln sollten selbst in Kunming problemlos verfuegbar sein.

    So, wo das geklaert ist: Jetzt bitte Bilder und Kuehe!

  5. Also, da das Zeug aus Thueringen kommt, moechte ich mal die thueringer Definition auf Tisch knallen (ohne Gewaehr):

    Gehacktes: fertig gewurzt und bereit aufs Broetchen gepackt zu werden.
    Hackfleisch: nicht gewuerzt, nur durchgemalen.
    Mett: so bezeichnet man Teewurst.
    Mettgut: gibts nicht.

    Und Gehacktes selbst machen? Naja, so viel Zeit hat erstens kein Mensch. Zweitens traue ich dem rohen chinesischen Fleisch von der Sonnenverwoehnten Wursttheke nicht so. Drittens, ist Hundefleisch hier 5 mal teurer als Schwein oder Rind, faellt also auch raus. Viertens, ohne Backofen (sucht man in China fast vergebens) gibts auch keine Broetchen.

    So, wo das geklaert ist, bitte sehr, ein paar Bilder aber leider ohne Kuehe 😉

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