Erfahrung #3 mit der Bauherren-Hotline der Telekom

Vorherige Beiträge zu diesem Thema:

Nach meinen ersten beiden äußerst positiven Erfahrungen mit der Bauherren-Hotline der Deutschen Telekom, hat dies nun einen kleinen Dämpfer bekommen.

TLDR; Die Telekom hat mir bereits einen Vertrag gebucht, den ich gar nicht bestellt hatte.

Wie vorher bereits berichtet, habe ich einen Hausanschluss beantragt. Bei meinem letzten Telefonat mit der netten Dame von der Bauherren-Hotline, wurde ich gefragt, ob ich auch Interesse an einem Breitband-Vertrag von der Telekom hatte. Da man als Nachfolgeauftrag für einen Hausanschluss gut Discount bekommt, habe ich ganz konkret gesagt: “Ja, ich habe grundsätzlich Interesse. Ich möchte aber abwarten bis der Hausanschluss gelegt ist. Denn bis dahin kann es durchaus sein, dass eine schnellere Anbindung möglich ist.” So in etwa war mein O-Ton.

Nun hat es mich verwundert, dass ich diesen Montag eine E-Mail mit folgendem Text erhalten habe:

EINGANGSBESTÄTIGUNG
zu Ihrem Auftrag vom 14.01.2019

Sehr geehrter Herr KOZEN,

wir freuen uns sehr, dass Sie sich für die Telekom und für Magenta Zuhause M entschieden haben.

Bitte haben Sie noch etwas Geduld. Unsere technische Prüfung steht noch aus.
Im Moment prüfen wir, ob und ab wann wir die gewünschten Leistungen technisch bereitstellen können. Sobald wir mehr dazu wissen, informieren wir Sie mit einer Auftragsbestätigung über den genauen Bereitstellungstermin.

Freundliche Grüße

Verwunderung machte sich breit, denn ich hatte ja gar keinen Tarif gebucht. Also habe ich einfach mal auf die E-Mail mit folgendem Text geantwortet.

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich bin etwas verwundert, dass Sie in Ihrem PDF “Eingangsbestätigung” schreiben: “dass Sie sich für die Telekom und für Magenta Zuhause M entschieden haben.”

Ich habe mich aber noch zu keinem Vertrag entschieden. Ich habe lediglich erst einmal einen Hausanschluss beantragt (Auftrags-Nr.: 47110815). Den Vertrag buche ich erst, wenn der Hausanschluss erfolgreich gelegt wurde.

Ich bitte umgehend um Erklärung.

Mit freundlichen Grüßen,

Es kam sofort eine Eingangsbestätigung per E-Mail zurück. Als sich allerdings nach zwei Tagen noch immer niemand gemeldet hatte, bin ich nochmal auf die Webseite der Telekom und habe deren “Online-Widerrufsformular” gefunden. Also habe ich meine Daten dort eingegeben und diese abgeschickt.

Heute ruft mich nun ein netter Herr von der Bauherren-Hotline an, der sich dem Thema annahm. Ich weiß nun allerdings nicht, ob dieser sich aufgrund meiner E-Mail oder aufgrund des Widerrufsformulars bei mir gemeldet hat.

Wie dem auch sei, es wurde mir mitgeteilt, dass wohl bei meinem vorherigen Telefongespräch ein Vertrag für mich gebucht wurde. Obwohl ich das explizit nicht wollte. Davon abgesehen, schließe ich prinzipiell keine Verträge übers Telefon ab.

Jetzt jedenfalls ist der betreffende Auftrag aus meinem Konto wohl entfernt. Dies war zwar auch telefonisch passiert und ich habe das im Moment nicht konkret schwarz auf weiß, aber ich gehe jetzt einfach mal gutgläubig davon aus, dass dies auch der Fall ist.

Kurz um, hat das Ansehen der Bauherren-Hotline dadurch schonmal einen kleinen Knicks bei mit bekommen. Für gut kann man aber heißen, dass die Telekom relativ schnell reagiert hat und ihrer gesetzlichen Pflicht beim Widerruf sofort nach gekommen.

Von daher, es ist alles gut soweit und wir sind gespannt wie das Thema Telekom in den nächsten Wochen noch so weiter geht.

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Hausbau #3: Aushub und Bodenplatte

Teil 3 meiner Serie an Artikeln über unseren Hausbau.
(weitere und frühere folgen)

Nach einem etwas sehr langen Antragsverfahren für unsere Baugenehmigung, konnten wir diese am 25. Oktober 2018 endlich erhalten.

Am 22. November 2018 konnte dann also endlich mit den Bauarbeiten begonnen werden. Eigentlich hat unser Bauträger Town & Country ja bis zu 8 Wochen nach Erteilung der Baugenehmigung Zeit, mit den Bauarbeiten zu beginnen. Da allerdings unser Grundstück auf einem ehemaligen Kasernen-Gelände liegt, sind mögliche Bodenbelastungen nicht auszuschließen. Vor ca. 100 Jahren war es eine Kaserne der preußischen Armee und zu DDR-Zeiten war es über viele Jahrzehnte die Kaserne eines Panzerbattaillons der sowjetischen Streitkräfte in Deutschland. Genau des “119th Independent Tank Regiment“.

Aushub

Der Freistaat Thüringen und seine Landesentwicklungsgesellschaft LEG als Vorbesitzer hatten zwar in den 1990’ern dafür gesorgt, dass das gesamt Areal rückgebaut wurde, aber ganz ausschließen kann man mögliche Belastungen trotzdem nicht. Deshalb wurde uns das Recht eingeräumt, ggf. belasteten Aushub auf Kosten der LEG bis zum 31.12.2018 zu entsorgen. Demzufolge, war es wichtig, dass unsere Tiefbauarbeiten noch rechtzeitig vor Ende des Jahres starteten. Das hat unser Bauträger und die lokale Tiefbaufirma auch sehr zügig hinbekommen.

Wie man sehen kann, sollte der Aushub eigentlich eher lehmiger Boden sein. Es kam jedoch einiges graue bis schwarze zu Tage. Somit wollte das Entsorgungsunternehmen nicht einmal den Aushub entsorgen, ohne ihn zu prüfen. Die LEG als Vorbesitzer wurde also informiert und diese haben einen Experten geschickt, der dann auch eine Menge Bodenproben genommen hat. Diese werden nun analysiert und in den kommenden Wochen werde ich wohl wissen, ob eine Sonderentsorgung nötig ist. Wenn dies der Fall ist, wird die LEG die Kosten dafür übernehmen.

Update 7. Januar 2019: Nach Auswertung der Bodenproben liegt wohl eine Phenol-Belastung vor. Hierdurch wird unser Aushub in die Kategorie Z1.2 eingestuft, wodurch er nicht wieder einbaufähig ist. Demzufolge wird jetzt ein öffentliches Ausschreibungsverfahren zur sachgerechten Entsorgung gestartet. Wir sind gespannt was da bei rum kommt.

Nach einigen schrottähnlichen Fundstücken, gibts einen durchaus nennenswerten Fund. Eine Spitzhacke mit einem Stahlrohr, das als Griff angeschweißt wurde.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit waren es wohl die Sowjets, die die Hacke dort hinterlassen haben. Ist nicht leicht das Ding aber ggf. macht das nach etwas Restaurierung zur Dekoration etwas her. Erstmal behalten wir die und schauen mal, ob noch was zu Tage tritt.

Bodenplatte

Nichtsdestotrotz, konnte gleichzeitig mit den Tiefbauarbeiten weiter gemacht werden. Wir haben auch gleich unsere Einfahrt und die Terrasse mit ausheben sowie mit Frostschutz schottern lassen. Auch ein kleines Loch haben wir uns für unsere Zisterne ausheben lassen. Wenn der Bagger schon mal da war, wieso nicht?

Außerdem wurden dann auch gleich die Schmutz- und Regenwasserleitungen an den Revisionsschacht im Misch-Wassersystem angeschlossen. Ein Schotterpolster wurde gelegt und rings um Haus herum eine Polsterentwässerung. Aufgrund des zuvor gemachten Baugrundgutachtens musste das Gründungspolster und die Entwässerung entsprechend angepasst werden, um dem Boden mit seiner Frostempfindlichkeitsklasse 3 sowie anderen Eigenschaften (Fließempfindlichkeit, Tragfähigkeit, Durchlässigkeit, etc) zu entsprechen.

Letztenendes konnte aber die Bodenplatte gegossen werden. Es war ein nebliger Tag als gegossen wurde und somit relativ feucht. Das hatte auch etwas gutes. Wird eine Bodenplatte im Sommer gegossen, so wird diese danach oft noch einige Zeit mit Wasser besprüht. Denn sollte sie zu schnell aushärten, dann kann es sein, dass diese reißt und das kann man durch Besprühen vermeiden. Da bei uns aber der Tag und die Folgetage recht feucht waren, musste dies nicht gemacht werden. Wie auf den Bildern zu sehen ist, blieb die Bodenplatte recht feucht und ist mittlerweile gut durch gehärtet.

Über Weihnachten und Neujahr war erwartungsgemäß Pause. Diesen Monat gehts wohl weiter. Der grobe Plan sieht aktuell so aus:

  • Januar: Rohbau
  • Februar: Dachstuhl + Fenster
  • April: Strom + Telekom + Wasser
  • Juni: schlüsselfertig

Gibt natürlich vielmehr Details zu den unterschiedlichen Gewerken. Der Einfachheit halber hier mal weg gelassen. Dafür ist das Town & Country “Mein Haus” Portal recht interessant. Wir sind jetzt quasi zu 40% fertig 🙂

Town & Country Mein Haus Portal

 

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Erfahrung #2 mit der Bauherren-Hotline der Telekom

Ich hatte letztens ja von meiner ersten Erfahrung #1 mit der Bauherren-Hotline der Telekom berichtet.  Es war eine recht positive Erfahrung und so ging bisher auch weiter. Vor ca. einer Woche, also ziemlich kurz nach Neujahr, wurde ich von – ich glaube – der selben Dame angerufen, mit der ich vorher schon telefoniert hatte. Sie meinte, dass sie alle meine Unterlagen bekommen haben und nun den Auftrag an das ausführende Unternehmen weiterleiten.

Nach meinem ersten Telefonat Mitte Dezember mit der Hotline, wurde mir gesagt, dass ich bald Post (E-Mail) bekomme. Die E-Mail kam auch wenige Tage später und darin wurden Dokumente nachgefragt:

  • Auftrag zur Herstellung des Hausanschlusses
  • Grundstücksnutzungsvertrag (GNV)
  • Lageplan

Der “Auftrag” ist quasi ein Formular, was ich unterschreiben durfte, um die Telekom auch zu beauftragen mir den Hausanschluss zu legen. Kostet im Moment €799, wenn die Anschlussbox im Haus installiert wird. Ist wohl angeblich kostenlos, wenn diese draußen angebracht wird aber das will ja eigentlich niemand.

Der Grundstücksnutzungsvertrag (GNV) gibt der Telekom das Recht, das eigene Grundstück für den Hausanschluss zu nutzen. Denn der Anschlusskasten sowie die Zuleitungen beispielsweise bleiben ja im Besitz der Telekom. Sprich, die tauschen die auch aus, wenn sie defekt sind. Da deren Kasten aber auf meinem Grundstück ist, sollte ich denen das auch gestatten.

Der Lageplan wiederum gibt einfach an, wo das Haus liegt, wo in etwa der Anschluss hin soll und wo der Anschluss ans existierende Netz geschaltet werden kann.

Ich hatte ja alle Sachen zur Hand und konnte somit alles schnell ausfüllen und noch ein paar Tage vor Weihnachten raus schicken.

Die Bearbeitung hat dann ungefähr 2 Wochen gedauert. Wobei man feststellen muss, dass in diese 2 Wochen Weihnachten und Neujahr lagen. Von daher bin ich schonmal von der schnellen Bearbeitung beeindruckt.

Jetzt kam gerade nochmal eine offizielle Auftragsbestätigung per E-Mail sowie eine Nachricht, dass die ausführenden Unternehmen beauftragt werden.

Nett ist auch, dass man den aktuellen Bearbeitungsstatus auf der Bauherren Webseite der Telekom nachschauen kann. So sieht das im Moment aus:

Auf Basis unseres aktuellen Baustands können wir wohl so mit April für das Legen des Telekom und Strom Hausanschlusses rechnen. Ich bin ja mal gespannt, ob der Zeitplan grob eingehalten wird.

 

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Rezept: Verrückter Italienischer Schokokuchen – ohne Ei, Nüsse oder Milch (laktosefrei)

Bei unserem letzten Aufenthalt in Singapur wurde uns dieser Kuchen serviert und er war super-lecker, saftig und sehr schokoladig. Also haben wir uns das Rezept besorgt.

Dieser erstklassige Schokokuchen is außerdem frei von Milchprodukten (laktosefrei) und ist in weniger als 10 Minuten zubereitet. Er ist nicht nur äußerst lecker, sondern er enthält unglaublicher Weise auch noch Olivenöl und Balsamico-Essig. Aber keine Sorge, den schmeckt man nicht einzeln heraus. Der Kuchen ist feucht etwas mit einem Browny zu vergleichen.

Übersicht

  • Vorbereitungszeit: ca. 5 Minuten
  • Backzeit: 50 Minuten
  • Für: 6-8 Personen
  • Schwierigkeitsgrad: leicht

Zutaten:

  • 340ml (1,5 Becher) Standard-Mehl (oder glutenfreies Mehlmix ohne Backpulver)
  • 280ml (1,25 Becher) Puderzucker
  • 110ml (0,5 Becher) dunkles qualitativ hochwertiges Back-Kakao-Pulver (“zartbitter” für den besten Geschmack)
  • 1,25 TL Backsoda (nicht Backpulver)
  • 0,5 TL Salz
  • 80ml (1/3 Becher) Extra Natives Olivenöl
  • 1 EL Balsamico-Essig
  • 3 TL Pure Vanille-Essenz
  • 375ml (1,5 Becher) Wasser

Zutaten Glasur:

  • 150g gehackte dunkle Schokolade (50% Schokostücke; laktosefrei)
  • 125g laktosefreier Olivenölbrotaufstrich oder 150ml Kokusnuss-Creme
  • 2 EL Olivenöl

Zubereitung:

  1. Ofen auf 170ºC vorheizen. Ober- & Unterhitze.
  2. Ein 20cm Buchenblech einfetten und mit Schokopulver bestäuben. (Blech sollte nicht zu groß sein, da der Kuchen recht flach wird)
  3. Mehl, Zucker, Kakao, Backsoda und Salz durch ein sieb in eine große Schüssel sieben. Mit einem Schneebesen gleichmäßig vermischen und eine große Mulde in der Mitte machen.
  4. Olivenöl, Balsamico-Essig, Vanille und Wasser in die Mulde schütten. Mit dem Schneebesen von der Mitte aus anfangen zu verrühren, bis es eine gleichmäßige Masse wird. Ein paar kleine Klumpen in der Masse sind nicht so schlimm, die verschwinden beim Backen.
  5. Platziere den Kuchen ein Level unterhalb der Mitte im Ofen und backe ihn ungefähr 50 Minuten oder bis ein Zahnstocher / eine Nadel wieder sauber aus der Mitte heraus kommt. Nimm dann den Kuchen aus dem Ofen.
  6. Wenn er als Kuchen serviert werden soll, lass ihn mind. 10 Minuten auf dem Blech abkühlen. Der Kuchen kann auch schon so einfach mit Puderzucker serviert werden, oder eben mit einer Glasur (siehe unten).

Der Kuchen hält sich in einer luftdichten Box etwa 4 Tage (wenn er nicht vorher weg geschlemmt wurde).

Zubereitung Glasur:

  1. Platziere die Schokostücke und Olivenölbrotaufstrich (oder Kokusnuss-Creme) in eine wärmeresistente Schüssel, welche in einem Wasserbad erwärmt wird. Rühre um, bis alles geschmolzen ist. Nehme die Schüssel dann aus dem Wasserbad und füge das Olivenöl hinzu.
  2. Lass es bei Raumtemperatur abkühlen, bis der Inhalt dick genug ist, um es auf den Kuchen zu streichen. Wenn du es durch den Kühlschrank beschleunigen möchtest, dann hab ein Auge drauf. Es bedarf regelmäßiges umrühren.

Fertig ist der Schokokuchen.

Guten Appetit! 🙂

Mehr Rezepte bei: Cooking (de)

Quellen:

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Bitcoin ist 10 Jahre alt und wird auch noch in weiteren 10 Jahren den Ton angeben

Heute vor 10 Jahren wurde der Bitcoin Genesis-Block erzeugt.

Zur Feier des Tages habe ich mal die drei besten deutschen Videos zusammen gesucht, die Bitcoin relativ gut erklären und das jeweils in maximal 2 Minuten. Wer also lernen will, was Bitcoin ist, kann gerne hier ein paar Videos schauen:

Auch wenn der aktuelle Kurs von Bitcoin (ca. USD4.000) im Moment relativ weit von seinem Allzeithoch (ca. USD20.000) entfernt ist, so ist er doch immernoch weitaus höher, als ich mir das je hätte vorstellen können. Kaufen kann man Bitcoin heutzutage ja relativ einfach.

Abgesehen vom Preis, ist Bitcoin und die dahinter liegende Blockchain-Technologie absolut revolutionär. Früher oder später wird diese Technologie in unser jeder Leben Einzug halten.

Bitcoin selbst wird wahrscheinlich all dies überleben. Auch wenn Bitcoin’s ursprüngliche Technologie bereits schon um das mehrfache verbessert wurde und in neuen Währungen wie Ethereum oder EOS Anwendung findet, so ist der Bitcoin im Bereich der Krypto-Währungen quasi das was der US Dollar im weltweiten Finanz- und Handelsgeschehen ist: Die Währung mit der sich alle messen und in der alles gehandelt werden kann. Schon einzig aus diesem Grund glaube ich, dass der Bitcoin auch noch in mindestens weiteren 10 Jahren das Geschehen in der Krypto-Welt bestimmen wird.

Mehr zu dem Krypto Thema unter meiner Kategorie: Crypto

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Wie man Sekundenkleber richtig aufbewahrt

Wie oft ist es jedem von uns schon passiert?

Wir haben eine Tube Sekundenkleber gekauft, um kurz etwas zu kleben. Nicht einmal ein Viertel haben wir verbraucht und machen somit die Tube zu und verstauen sie. Das nächste Mal, wenn wir Sekundenkleber brauchen, öffnen wir die Tube und der Kleber ist komplett hart; nicht mehr nutzbar. Eine neue Tube muss her und wir ärgern uns über die Verschwendung.

Das muss nicht sein. Sekundenkleber muss einfach nur korrekt aufbewahrt werden; und zwar im Kühlschrank. Ja, richtig, im Kühlschrank. Als ich dies das erste Mal gehört habe, konnte ich es kaum glauben. Aber nachdem wir es dann mal probiert haben, musste ich feststellen, dass der Kühlschrank tatsächlich den Unterschied macht. Jetzt ist unser Alleskleber (aka Superglue) schon seit 10 Jahren ein fester Bestandteil unseres Kühlschranks.

Sekundenkleber bleibt im Kühlschrank über Monate wenn nicht Jahre flüssig und jederzeit sofort nutzbar. Probiert es aus. Ihr werdet überrascht sein.

 

Hinweis: Den Sekundenkleber außer Reichweite von Kindern aufbewahren. Auch wenn die meisten Kinder schon von klein auf lernen was Kleber ist, sicher ist sicher. Also am Besten weit oben im Kühlschrank platzieren, wo Kinder nicht so einfach hin kommen.

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